Niedersachsens Gesundheitsämter – so netzpolitik.org – übermitteln angbeblich „weiterhin Daten von Coronavirus-Infizierten an die Polizei. Auch Namen und Adressen von Menschen, die mit ihnen Kontakt hatten, sollen auf den sogenannten Quarantänelisten stehen. Damit setze sich die Landesregierung – so netzpolitik.org – über eine Einschätzung der Landesdatenschutzbeauftragten hinweg.