Eine Agentur habe für die Heinsberg-Studie die Social-Media-Arbeit gemacht. Ob das transparent genug war, prüft jetzt laut FAZ.de ein PR-Ethikrat. Hintergrund ist ein Streit über die unterschiedlichen Interpretationen durch Medienvirologen.
Das vorläufige Ergebnis der Studie (Quelle: www.land.nrw):
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