Bei der vom Bundesfamilienministerium initiierten Kinderschutzhotline nehme die Zahl der Anrufe in der Coronavirus-Krise laut tagesspiegel.de stark zu. Allein in den ersten beiden Mai-Wochen hätte medizinisches Personal in mehr als 50 Verdachtsfällen das Hilfsangebot angenommen. Kinderärztepräsident Thomas Fischbach hatte gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung betont: „Der rein virologische Blick auf die Lage ist nicht ausreichend.“